Frau Prof. Kagerer und Herr Prof. Wagner hatten sich entschieden mit uns einen Ausflug ins Kino zu machen um sich den Film Les Miserbales auf Englisch anzuschauen. Ich sah mir zuhause den Trailer an und war nicht sehr begeistert davon, da ich das Gefühl hatte, dass die Handlung sehr kompliziert ist und ich wusste, dass der Film beinahe drei Studen dauert.
Es war aber nicht so wie ich dachte, denn die Geschichte war sehr interessant und berührend, obwohl ich mir den Film in meiner Freizeit wahrscheinlich nicht angesehen hätte.
Ich denke aber, dass die Meinungen zu diesem Film sehr gespalten sind, da die Handlung ein wenig außergewöhnlich ist. Ich fand es auch nicht so toll, dass er so lange dauert, da ich jemand bin der nicht stillsitzen kann, aber das ist Geschmackssache.

Trailer zum Film: http://www.youtube.com/watch?v=_0xqXFuh8Ks

In den Osterferien haben ich und mein Bruder meine Oma in der Slowakei besucht und wie immer haben wir uns dort in der Nacht unzählige Filme angeschaut, wie zum Beispiel diesen: Tucker & Dale vs. Evil. Als mir mein Bruder, der den Film zuvor schon gesehen hatte und begeistert davon war, davon erzählt hat, war ich nicht wirklich daran interessiert ihn mir anzuschauen und trotzdem haben wir das gemacht und ich muss sagen, ich hatte mich sehr gettäuscht.
In dem Film geht es um zwei Erwachsene die beste Freunde sind und endlich ihren Traum erfüllen: ein eigenes Ferienhaus, mitten in einem Wald! Das Haus scheint aber sehr renovierungsbedürftig, denn die Holzbalken kippen schon um, wenn man sich nur anlehnt.
Zur selben Zeit will eine Gruppe von Teenagern in diesem Wald campen und Spaß haben. Einer von ihnen erzählt eine Geschichte, wie vor vielen Jahren eine ähnliche Gruppe von jungen Menschen überfallen worden war und alle umgebracht worden sind - bis auf eine Frau, die seine Mutter sein sollte. Am selben Abend gehen sie im See schwimmen und werden von den zwei Erwachsenen - Tucker und Dale - beobachtet, die die jungen Mädchen sehr bewundern. Als eine von ihnen die beiden entdeckt, erschreckt sie sich, fällt vom Felsen runter und haut sich den Kopf an. Die beiden helfen ihr aus dem Wasser, doch als sie sie ihren Freunden geben möchten, rennen die wie Wilde davon - aus Angst wegen der Geschichte, die ihnen erzählt wurde.
Durch dieses Ereignis entsteht ein großes Missverständnis, da die Teenager denken, dass die beide Mörder sind und sich rächen wollen. Den ganzen Film durchläuft schwarzer Humor, da die Teenager sich "unabsichtlich" selbst töten und zwar auf sehr witzige Art.
Ich fand den Film sehr lustig und sehr gut gemacht und ich würde ihn auch jedem weiterempfehlen. Ich würde nicht wirklich sagen, dass es ein Horrorfilm ist, obwohl es doch sehr viele Opfer in diesem Film gibt.